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Christlicher Fundamentalismus


Dieser Artikel erschien in der Zeitschrift „Kunst + Kultur“ (ver.di) Nr. 3 Oktober 2010, S. 11, 12 unter dem Titel: „Auf Gottes Wegen zum Krieg–Christliche Fundamentalisten in Amerika und England rüsten auf“

 

Auf Gottes Wegen zum Krieg

Weshalb George W. Bush den Irak-Krieg als den Beginn der Apokalypse verstand und weshalb christliche Fundamentalisten Barack Obama als Vorläufer des Antichristen diffamieren und den Iran angreifen wollen.

 

Von Victor und Victoria Trimondi

 

Nach einem Telefonanruf seines amerikanischen Amtskollegen im Jahre 2003 traute der französischen Präsident Jacques Chirac seinen Ohren nicht. George W. Bush forderte ihn auf, sich einer Koalition im Krieg gegen Saddam Hussein anzuschließen, „weil Gog und Magog im Vorderen Orient am Werk sind“ und weil „die biblischen Prophezeiungen dabei sind, sich zu erfüllen.“ Chirac konnte nicht glauben, dass sich der mächtigste Mann der Welt auf „Gog und Magog“ berief, um in den Irak einzumarschieren. Einen Tag später wiederholte Bush die beiden geheimnisvollen Worte auf einer Pressekonferenz, wo er über die „Achse des Bösen“ sprach. Der Élisée Palast sah die Sache als höchste Dringlichkeitsstufe und suchte einen Spezialisten. Angefragt wurde bei dem Schweizer Theologie-Professor Thomas Römer von der Universität Lausanne. Dieser verwies auf die biblische Quelle im Buch Ezechiel. Dort ist von einem Gog aus dem Lande Magog die Rede, der über die Israeliten herfällt. Die einschlägigen Sätze lauten auszugsweise: „So wird denn an dem selben Tage, an dem Gog  in das Land Israel einrückt, die Zornesglut in mir auflodern. […] Feuer und Schwefel will ich regnen lassen auf ihn und auf seine Kriegsscharen und auf die vielen Völker, die bei ihm sind.“ In der apokalyptischen Literatur der Christlichen Rechten Amerikas ist diese Ezechiel-Prophetie eine Königsstelle, die das hereinbrechende Ende der Welt und ein Strafgericht Gottes vorhersagen soll. Anbetracht der gefährlichen Politlage waren solche biblischen Begründungen, mit denen Bush den Krieg gegen den Irak untermauerte, für Chirac höchst beunruhigend und machten ihn zu einem der entschiedensten westlichen Gegner der amerikanischen Invasion.

 

US-Verteidigungsminister Rumsfeld war nicht weniger wie sein Präsident auf die Bibel fixiert. Er pflegte Bush seine täglichen Lageberichte zum Irak-Krieg in einer Mappe zu präsentieren, die er mit heroischen Militärfotos und Bibelzitaten aufbereitete. Drei Tage vor Kriegsbeginn zeigte der Bericht auf dem Titelblatt zwei US-Soldaten, am Boden hockend, die Köpfe wie zum Gebet gesenkt. Darüber stand ein Zitat des Propheten Jesaja: „Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein?“ Das sind die Sätze, die Gott in der Bibel zu Jesaja spricht und dieser antwortet ihm, er sei bereit, von nun an als Prophet zu wirken. Der US-Präsident wird das als Bestätigung seines göttlichen Auftrages gelesen haben. Als die US-Truppen durch die „Schwerter von Kadesia“, dem berühmten Triumphbogen, in Bagdad einziehen, griff Rumsfeld erneut auf den Propheten Jesaja zurück: „Tut die Tore auf, dass herein gehe das gerechte Volk, das den Glauben bewahrt!“ Weshalb Rumsfeld mit Jesaja-Zitaten die Kriegsstimmung seines Präsidenten anheizte, liegt wesentlich an der endzeitlichen Ausrichtung dieses Buches. Im Kapitel 24 ist die so genannte „Jesaja-Apokalypse“ aufgeschrieben mit allem, was dazu gehört: Kampf gegen das Böse, Weltgericht, Kollektivschuld, Vernichtung der Erde, Massaker, ewige Verdammnis der Feinde, triumphale Siegesfeiern.

 

Der nach einem gravierenden Alkoholproblem „wiedergeborene Christ“ George W. Bush sah sich jedenfalls in bestimmten Augenblicken als diejenige historische Person, die das Zeitalter der Apokalypse und damit die Erscheinung des Messias einzuleiten hatte. Er konnte sich mit dieser Ansicht auf einen Mainstream in der damaligen amerikanischen Gesellschaft berufen: Die Terroranschläge des 11. September lösten in den USA eine beispiellose Eruption von Endzeitspekulationen aus. Mehr als die Hälfte der Amerikaner glaubten nach einer Umfrage von TIME/CNN, dass die Ereignisse der Johannesoffenbarung dabei waren, sich zu realisierten und ein Viertel glaubte, der 9/11 sei durch Prophezeiungen in der Bibel vorausgesagt.

 

So wurde in einer breiten Öffentlichkeit die Invasion des Iraks als der Beginn eines kosmischen Krieges zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Finsternis erlebt. In diesem universellen Streit standen sich nicht nur zwei Armeen, sondern Gott und Satan, Engel (Amerikaner) und Teufel (Iraker), George W. Bush und Saddam Hussein als unversöhnliche Feinde gegenüber. Generalleutnant William Boykin, stellvertretender Unterstaatssekretär des Verteidigungsministeriums für Nachrichtendienste, erklärte seinen Soldaten den Feldzug so: „Der Feind ist ein spiritueller Feind, genannt Fürst der Finsternis, der Feind ist ein Kerl namens Satans.“ Viele Amerikaner sahen sich als „Gotteskrieger“, die gegen eine „Koalition des Bösen“ angetreten waren.

 

Auch wenn sich Bush nicht selber als Messias bezeichnete, so sahen ihn doch einige seiner Anhänger so. Sicher ist, dass er sich als Instrument der Vorsehung im großen Plan Gottes verstand: „Gott befahl mir, al Qaida anzugreifen, und ich habe es getan. Er befahl mir Saddam anzugreifen, und ich habe es getan.“ – sagte er einige Monate nach der Invasion in den Irak zu dem Palästinenserchef Mahmud Abbas. Von Bush wurde der Krieg unter der Devise geführt, wer nicht für mich ist, ist gegen mich und zählt zur „Achse des Bösen“, denn er entscheidet sich letztlich gegen Gott.

 

Für den harten Kern der christlichen Fundamentalisten aber sollte der Irakkrieg erst der Anfang sein. Sie glaubten es handele sich hierbei nur um das Vorspiel für die Erscheinung eines militanten Christus und seines Gegenspielers, dem Antichristen. Am Ende eines atomaren Weltkrieges würden alle, die nicht den „wahren“ Glauben aufweisen, vernichtet. Erlösung fänden dagegen alle Rechtgläubigen. Nach seinem blutigen und triumphalen Sieg über das „Böse“ errichtet für sie der „Militante Messias“ einen weltweiten, autoritativen „Gottesstaat“ mit dem eigenen Glauben als einziger Religion. Diese Prophezeiung leiteten die christlichen Fundamentalisten aus der Apokalypse des Johannes, dem letzten Text des Neuen Testaments ab, und verknüpften sie mit realpolitischen Ereignissen.

 

Es war nicht zuletzt dieser biblisch-apokalyptische Wahn der Christlichen Rechten verbunden mit imperialistischen Weltherrschaftsvorstellungen von Amerikas Neo-Konservativen und mit knallharten Ölinteressen, die den Ausschlag gaben, gegen Saddam Hussein so massiv vorzugehen. Politisch gesehen war dieser Krieg völlig irrational und deswegen auch nicht mit rein politischen Argumenten zu begründen. Bush und sein Stab mussten also gegenüber einer liberal-demokratischen Weltöffentlichkeit zur Lüge greifen, indem sie einen Kontakt Saddam Husseins zum 9/11 und zu al-Qaida unterstellten und die Geschichte von seinen Massenvernichtungsmittel erfanden.

 

Unter den westlichen Regierungschefs stand Bush mit seiner religiösen Motivation nicht ganz allein. Im dem britischen Premier Tony Blair hatte er einen Gesinnungsgenossen gefunden. Auch Blair erklärte öffentlich, er sei dem Weg Gottes gefolgt, als er sich für den Krieg entschied. Wie Bush so glaubte auch er in der Geschichte einen sich entfaltenden Plan göttlicher Vorsehung zu erkennen; wie Bush griff auch er bewusst zur Lüge: „Blairs Unwahrheiten sind für ihn keine buchstäblichen Lügen. Sie sind prophetische Vorgriffe auf den künftigen Lauf der Geschichte und deshalb in Bezug auf die Wahrheit so risikobehaftet wie alle derartigen Offenbarungen.“ – schreibt der britische Historiker John Gray. Doch was von dem amerikanischen Religionskrieg gegen Saddam Hussein übrig blieb, ist ein chaotischer mit Blut befleckter Scherbenhaufen, mit dem uns die Nachrichten jeden Tag erneut konfrontieren.

 

Während Bush von evangelikalen Fundamentalisten als der Vorläufer des apokalyptischen Christus geortet wurde, galt und gilt für seinen afroamerikanischen Nachfolger Barack Obama das Gegenteil. Schon vor seiner Vereidigung als US-Präsident gab es über eine Million Einträge im Internet, die sich mit dem christlichen Feindbild „Obama als Antichrist“ auseinandersetzen. Selbst der Fernsehsender CNN widmete dem Thema eine Sendung. Der harte und immer noch politisch einflussreiche Kern der christlichen Endzeitfanatiker wie Hal Lindsey, Tim LaHaye, John Hagee, Thomas Ice und Rod Parsley einigten sich darauf, dass Obama zwar nicht der Antichrist, aber doch dessen Vorläufer sei und schon viele Charakterzüge mit ihm teile: „Und die Bibel sagt, dass solch ein Führer schon bald erscheinen wird. Es wird nicht Barack Obama sein, aber Obamas Weltreise hat uns einen Vorgeschmack auf den Empfang gegeben, der ihm geboten wird. Er wird vermutlich auch in einer europäischen Hauptstadt  stehen, die Völker der Welt ansprechen und ihnen sagen, dass er derjenige ist, auf den sie alle gewartet haben. Und er kann eine ebenso wilde und enthusiastische Begrüßung erfahren, wie sie Obama in Berlin erfahren hat. Diesen Führer nennt die Bibel den Antichrist. Und es scheint offensichtlich, dass die Welt nun bereit ist, mit ihm Bekanntschaft zu machen.“ – verkündete der Papst der evangelikalen Endzeit-Literatur Hal Lindsey.

 

Obama – so seine christlich-fundamentalistische Gegner – habe ein politisches Programm vorgelegt, das „antichristlicher nicht sein kann“. Hinter jeder Entscheidung, die der Präsident trifft, wittert die Christliche Rechte eine antireligiöse Absicht. Seine Amtszeit wird als eine Ära der Dekadenz, des schwarzen Rassismus, des organisierten Mordes an ungeborenen Kindern, der staatlich geförderten Pornographie, des Defätismus, des Kommunismus usw. attackiert. „Christliche Patrioten“ denken darüber nach, ob sie nicht dem neuen Regime unter Obama mit Waffengewalt begegnen. Darunter auch eine religiös-extremistische Gruppe namens Hutaree Militia, die in Michigan, Ohio und Indiana tätig ist.

 

Die Opposition der Christlichen Rechten gegen Obama ist in den letzten Monaten gewachsen. Ende August versammelten sich fast eine halbe Million „gläubige Amerikaner“ in Washington vor den dorischen Säulen des Lincoln Memorial und an derselben Stelle, wo vor 47 Jahren Martin Luther King, der große Prediger der Bürgerrechtsbewegung, seine berühmte Rede „I had a dream“ gehalten hatte. Die große Zahl der Teilnehmer überraschte alle, selbst die Veranstalter hatten nur mit 100.000 gerechnet. Die beiden Starredner auf diesem Protest gegen die Politik Obamas waren Sarah Palin und der wortgewaltige Fernsehmoderator Glenn Beck vom TV-Sender Fox News. Beck erklärte mit Donnerstimme: „Hier passiert etwas, was die Kräfte des Menschen übersteigt. Heute beginnt Amerika, sich wieder Gott zuzuwenden.“

 

Neuen Aufwind wird die polit-religiöse Kritik an Obama durch seine jüngsten Friedensinitiativen für den Nahen Osten erhalten. Dass es dem Präsidenten gelang, den Hardliner Benjamin Netanjahu an den Verhandlungstisch mit den Palästinensern zu zwingen, ist für viele christliche Fundamentalisten eine Katastrophe. Ausgehend von ihrer Bibelinterpretation sind nämlich die Ereignisse im Nahen Ost und die Errichtung eines Groß-Israel das politische Kernstück in ihrer religiösen Vorstellungswelt. Jegliche Unterstützung eines autonomen Palästinenserstaates gilt ihnen deswegen als eine direkte Herausforderung Gottes: „Obama beabsichtigt, den Israelis ein Stück Land abzunehmen, das Gott für sie vorgesehen hat und das in der Bibel verbrieft ist. Aus biblischer Sicht ist bisher jedes Volk, das den ‚Augapfel Gottes‘ angetastet hat, bestraft worden.“ – kommentiert der deutsche, biblische Informationsdienst Topic. Die erste göttliche Strafaktion gegen den Präsidenten sei die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko gewesen.

 

Im vergangenen Dezember traf sich in Dallas der harte religiöse Kern der Christlichen Rechten, bestehend aus 500 „prophetisch eingestellten Christen“. Alle Anwesenden waren sich darin einig, dass es im Nahen Osten sehr bald zu einem Clash der Religionen kommt, der dann einen Weltkrieg auslöst. Am Anfang stehe die Attacke der Hisbollah, die 50.000 iranische Giftgasraketen gebunkert habe, um damit einen Großteil der israelischen Bevölkerung auszulöschen. Um dem vorzubeugen, sei ein Schlag Israels gegen den Iran unausweichlich. Ihre Hoffnung setzen die Fundamentalisten dabei (ob zu Recht oder Unrecht) auf  Benjamin Netanjahu. Im Fall eines solchen israelischen Eingreifens würde das ganze apokalyptische Szenario erneut beschworen, das die Welt während des letzten Irak-Krieges erleben musste. Aber diesmal könnte der Endzeitwahn und seine blutigen Folgen ungeahnte Ausmaße annehmen, denn keine andere islamische Nation ist so fanatisch auf die eigenen apokalyptisch-messianischen Prophezeiungen fixiert wie die „Republik“ der Ayatollahs.

 

Die meisten Schiiten glauben, dass Abul-Qassam Mohammed, der 12. Imam, ein Nachkomme Mohammeds, in unserer Zeit zurückkehren kehren wird, um einen erbarmungslosen Krieg gegen die „Ungläubigen“ anzuführen. Sayyed Ruhollah Khomeini (1900-1989), der Gründer der islamischen Republik, hat diese mystische Figur, den Imam-Mahdi, mit der iranischen Realpolitik aufs engste verknüpft und aus ihr einem militanten und revolutionären Messias, einen gottähnlichen, politischen Führer gemacht. Auch der jetzige iranische Präsident Ahmadinedschad sieht sich, wie er in vielen Reden öffentlich kundgetan hat, als Wegbereiter des 12.Imam. Mit einer Atombombe würde er über eine Waffe von tatsächlich apokalyptischem Ausmaße verfügen.

 

Wenn christliche und islamische Fundamentalisten aufeinander stoßen, potenziert die eine Partei den apokalyptischen Wahn der anderen nur mit umgekehrten Vorzeichen: Der Gott des einen ist der Satan des anderen. Jede der Parteien kennt heute die Endzeit-Prophezeiungen ihrer religiösen Gegner und schlachtet sogar diese noch für das eigene destruktive Weltbild aus. So heißt es in einer tradierten Vorhersage eines Enkels Mohammeds, Hussein Ali Ibn Ali: „Am Ende der Zeit und kurz bevor der Mahdi wiederkommt, wird ein schmächtiger schwarzer Mann die Zügel der der Regierung im Westen in die Hand nehmen und die stärkste Armee der Welt befehligen. Der neue Herrscher im Westen wird ein klares Zeichen des dritten Imam vorweisen, welcher den Namen Hussein Ali Ibn Ali trug.“ Bezeichnenderweise sind es christliche Fundamentalisten die diese muslimische Prophezeiung benutzen, um dadurch Obama als Handlanger und Vorgänger eines islamischen Antichristen (den Mahdi) zu „entlarven“. Sie verweisen darauf, dass auch er, wie der vorhergesagte „schwarze Mann“, den Vornamen Hussein trägt, dass er einen islamischen Vater hatte, dass er zuerst Muslim war und dann Christ wurde und dass „Obama“ auf Farsi (Persisch) „Er (ist) mit uns“ bedeuten soll – will heißen, er unterstützt die islamische Sache und nicht die Interessen der USA, von „God’s own Country“.

 

Man mag zahlreiche psychologische, soziale, historische und politische Ursachen für den religiösen Apokalypsen-Wahn, der auf beunruhigende Weise die Weltpolitik der letzten Jahre mitbestimmen konnte, ausfindig machen, ohne die Heiligen Texte der Weltreligionen gäbe es ihn nicht. Sie sind eine conditio sine qua non für das Endzeitfieber. Es ist zwar feststellbar, dass die jüngsten apokalyptischen Obsessionen, soweit sie sich politisch äußerten, die Masse der Bevölkerung nicht dauerhaft besetzen konnten. Das Endzeit-Adrenalin, das in der Erwartung des kommenden, blutigen Messias ausgeschüttet wurde, hielt allenfalls ein paar Jahre, bei vielen nur wenige Monate an. Dann kehrte meist Nüchternheit ein, so auch im letzten Drittel der zweiten Bush-Präsidentschaft. Aber die apokalyptischen Texte sind damit nicht aus der Welt. Sie scheinen nur so darauf zu warten, dass sich neue Propheten-Politiker und Militär-Visionäre mit messianischer Inbrunst auf sie stürzen, um mit ihnen ihre aggressiven Pläne zu rechtfertigen und durchzusetzen. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Endzeittexten der Religionen und eine Aufklärung über das zerstörerische Potential, das in ihnen lauert und das schon seit Jahrhunderten immer wieder namenloses Leid über die Menschheit bringt, ist deswegen weiterhin aktuell.

© Victor & Victoria Trimondi