Die
US-Amerikanerin Chris Chandler
war Jahrelang aktive Anhängerin des Tibetischen Buddhismus. Sie kennt das
System bestens von innen und hat es schließlich verlassen. Ende Oktober
2017 veröffentlichte sie eine bemerkenswerte Kritik das Lamaismus mit dem
Titel: Enthralled
– The Guru Cult of Tibetan Buddhism (Verzaubert – Der Guru-Kult des Tibetischen Buddhismus). Die
Lektüre unseres Buches Der
Schatten des Dalai Lama half ihr beim Ausstieg. In einer Rezension
schreibt sie über die Bedeutung unserer Analyse, die immer noch hochaktuell
ist und mittlerweile zu einem „Klassiker“ wurde.
Das
ist die beste Untersuchung und das beste Material, das jemals über den
Tibetischen Buddhismus geschrieben wurden, DAS ist der “aufgeklärte Blick”
(enlightened view) auf den tibetischen Buddhismus.
Die Trimondis zählen zu
jenen seltenen Personen, die mit einem Lama studierten (in diesem Fall dem
Dalai Lama) und dann, als sie erkannten, was es mit dem Lamaismus wirklich
auf sich hat, aufwachten und das
System verließen. Nachdem sie gegangen waren, entschlossen sie sich, anderen
Menschen dabei zu helfen, sich nicht mehr vom Tibetischen Buddhismus an der
Nase herum führen zu lassen und verfassten eine umfangreiche Untersuchung
und eine Dokumentation über das Kalachakra Tantra sowie über die
soziopolitische und religiöse Geschichte des Tibetischen Buddhismus und der
Lamas. Sie stellten fest, dass der tibetische Tantrismus eine okkulte
„Religion“ ist, die auf sexuellem Missbrauch, Misogynie und Ausbeutung
beruht und zwar zugunsten der
Dalai Lamas. Es geht dabei
um Macht und um massiv expandierende religiös politische Power, genauso wie
der Lamaismus in Tibet auf lange Sicht die Tyrannentheokratie der Lamas
geplant und kreiert hat. Der Tibetische Buddhismus strebt die Schaffung
eines Adi-Buddha Weltbildes an.
Mein Mann und ich taten
dasselbe und verließen das System als ein Paar. Ich glaube, dass
normalerweise, mit wenigen Ausnahmen, nur Paare zusammen diesen
Tantra-Hindu-Kult verlassen können, da sie sich in diesem Prozess
gegenseitig unterstützen. Wir wissen von Hunderten von Leuten, einige davon
sind unsere Freunde, dass sie niemals austreten werden, weil sie von den
Lamas einer Gehirnwäsche unterzogen wurden.
Nach dreißig Jahren als
eine mit vielen Lamas praktizierende tibetische Buddhistin, kann ich versichern, dass das,
was die Trimondis geschrieben haben, richtig ist. Ich kann versichern, dass
das, was die tibetischen Lamas wirklich ausüben eine Form der Hindu
tantrischen Guru Verehrung darstellt und kein Buddhismus ist, in der
Absicht, eine Dimension der Ausbeutung und der Macht in den Sanghas zu
ermöglichen und das im Westen wieder neu zu erschaffen, was sie in Tibet
verloren haben. Das Trimondi Buch
ist eine fachkundig – wissenschaftliche Dokumentation und Untersuchung, die
einen „überzeugenden Beweis“ von den weitreichenden Ambitionen des Dalai
Lamas liefert, nämlich eine Buddhokratie über die gesamte Welt zu errichten
und dass er dafür sehr gute Startbedingungen hatte.
Die Trimondis haben
durch ihre Dekonstruktion des Kalachakra Zeitrad Tantras und indem sie die
tiefe Misogynie der Lamas gegenüber Frauen aufzeigten, die ich als 100%
korrekt bestätigen kann, erschöpfend ihre These dokumentiert, dass der
Tibetische Buddhismus für die westliche Zivilisation eine Gefahr darstellt.
Das ist eine Welt androgyner Priester, die mit keinem anderen ihre Macht
teilen, es sei denn, sie können Menschen dazu benutzen, ihren Adi Buddha
Kosmos zu promoten und ihre
Geheimnisse zu hüten, nämlich dass sie Harems von Frauen innerhalb der
Sanghas für ihre tantrischen Praktiken halten. Dies ist die Essenz (!)
ihrer „Religion“.
Nachdem ich solange mit
den Lamas zusammen war, brauchte ich nach Verlassen des Systems über drei
Jahre, um meine kritische Urteilskraft und meine Handlungsfunktion wieder
zurückzugewinnen, so dass ich endlich eine intelligente Untersuchung planen
konnte. Nur sehr wenige schaffen es, da herauszukommen. Sie befinden sich
in einer subtilen Trance, welche die Lamas durch zahlreiche Lehrtechniken
hervorbringen: etwa durch zu viel Meditation, durch rituelle Gesänge, durch
Visualisierungen und so weiter. So wie dies in allen Kulten der Fall ist,
kommen die Leute nicht heraus, weil ihr gesamter Bezugspunkt die Lamas und
ihre Gruppe sind.
Aber da gibt es auch die „Bewunderer am Rand“: Die
Hollywood Berühmtheiten, die westlichen Politiker und die Buddhisten
anderer Richtungen, die überhaupt nicht wissen, was in diesen Sanghas vor
sich geht und die glauben, dass der Tibetische Buddhismus ein wirklicher
Buddhismus sei. Er ist es nicht! Es handelt sich vielmehr um den tantrischen
Hindu-Vajrayana, um jahrelange Mantra-Chanting-Meditationen, um
Reinigungspraktiken und um Gehorsamsschwüre gegenüber den Lamas, die uns an
grausige Höllenreiche glauben lassen und uns mit Konsequenzen drohen, wir
würden in eine Rudra Hölle geworfen, wenn wir sie kritisieren oder ihre
Geheimnisse offenbaren sollten. In Tibet hätten die Lamas einem einfach die
Zunge abgeschnitten, ihn in einen zusammengeschnürten Jutesack in den Fluss
geworfen und dann gesagt: „Wir haben ihn nicht getötet! – Der Fluss hat das
gemacht!“
Die tibetischen Lamas
haben Tausende von westlichen tibetische Buddhisten und „westlichen Lamas“
hervorgebracht und tatsächlich versklavt. Bei öffentlichen Auftritten
erscheinen sie jedoch als normal, sprachgewandt und gut ausgebildet. Im
tantrischen Kult verlieren Westler ihre Fähigkeit, zwischen richtig und
falsch zu unterscheiden, und können nicht mehr differenzieren, was gesund
und gut für sie oder für die Gruppe ist. Ja, diese sprachgewandten
„westlichen Lamas“ präsentieren sich selbst als die Speerspitze des
„Bewusstseins“ und proklamieren eine „neue Verschmelzung von Wissenschaft
und Religion“, von der sie behaupten, sie sei der „Schlüssel zum Glück für
die ganze Welt“. Sie wollen nichts von der geringsten Kritik am Tibetischen
Buddhismus und an den Dalai Lamas hören und attackieren jeden, der etwas
Negatives über die Lamas sagt. So haben sie diesen geschworen, niemals
irgendwelche schlechte Gedanken über ihre Gurus zu hegen oder irgendwelche
„Unvollkommenheiten“ in ihnen zu entdecken. Sie werden gelehrt, dass jeder,
der etwas Kritisches über den Tibetischen Buddhismus oder den Dalai Lama
sagt, ein Häretiker oder ein Maoist sei (wie ein Rezensent bei Amazon.com
von den Trimondis behauptet) oder geistig krank sei. Sie werden weiterhin
gelehrt, Leute zu meiden, die sich kritisch verhalten und sie verhindern so
jegliche Debatte über das System. Jede Kritik an den Lamas durch ihre
Schüler wird als eine „Gefahr für ihren eigenen spirituellen Pfad und für
die Harmonie der Gruppe“ angeprangert. Dies ist eine totalitäre
Religionssicht, die in der Öffentlichkeit vortäuscht, es gehe ihr um
Freiheit, Offenheit und Mitgefühl.
Durch ihre
meisterhaften Propagandatechniken, durch Rituale, Theaterinszenierungen und
mit ihrer Guru-Verehrung versklavten die Lamas Jahrhunderte lang ihr
eigenes Volk. In unseren Tagen haben sie Tausende von tibetischen
Buddhisten im Westen und in Asien, in Afrika und selbst in China mit ihren
Religionstechniken programmiert. Sie sind der religiöse Arm für den
nächsten utopischen Faschismus in der ganzen Welt. Der korporative
Kommunismus und die reiche Elite in China benutzen jetzt schon tibetische Lamas, um hybride
Han-buddhistische Vajra Meister in China zu züchten und um jegliche
aufkeimende demokratischen Neigungen im Mutterland niederzuzwingen.
Die ausgedehnte
Dokumentation der Trimondis über die Beziehungen des Dalai Lamas mit Nazis,
dem Nationalsozialismus und Faschismus ist einem eigenen Buch (Hitler-Buddha-Krishna)
dargestellt und sollte jeden aufrütteln, schnellstens Notiz davon zu
nehmen.
Nachdem das „Mind and
Life Institute“ des Dalai Lamas viele Akademiker in den USA unter seinen
tantrischen Bann gebracht und zu Narren gemacht hatte, tritt es jetzt mit
seiner Show in Europa auf, vor allem in Deutschland. Das erinnert erneut an
1933 als die „Intelligenzija“ in Paris (und später in Vichy) und in Berlin
und der Elfenbeinturm angesehener Universitäten hier in den Vereinigten
Staaten alle für Hitler Deutschland plädierten. Die „Sister Ivy“ [Hochschulsport Gruppe von
Frauen] der „Sieben Schwestern“ [die sieben Elite Colleges in den USA, wo
vor allem Frauen studierten] reisten in ihren jungen Jahren über den
Atlantik nach Deutschland in Schiffen, auf denen sie die Nazi Fahne gehisst
hatten und als sie zurückkehrten, erzählten sie ihren Kolleginnen und ihren
Mitschülerinnen wie wunderbar Hitlers Regierung sei, obgleich die
Kristallnacht schon stattgefunden hatte. Es scheint so, dass die
Intellektuellen immer die ersten sind, die zu einer elitären Philosophie wie
den Tibetischen Lamaismus gravitieren, um das nächste utopische Desaster zu
hervorzubringen. Diesmal sieht sich ein Teil von ihnen zur Globalisierung,
zum Korporatismus und zu den Lamas hingezogen, indem sie glauben, das wäre
die richtige Antwort auf die anstehenden Weltprobleme.
Die Trimondis haben
nicht nur die verwirrenden Bekanntschaften des Dalai Lamas zu Nazis
dokumentiert, sondern auch seine Beziehungen mit anderen problematischen
Gruppierungen und mit Personen wie Shoko Asahara, einem japanischen
Kult-Führer, der den Versuch unternahm, die Kalachakra-Prophezeiung zu
beschleunigen. Diese diente ihm als Inspiration für seine Sarin Gas Attacke
auf die U-Bahn in Tokyo im Jahre 1995. Seit den Tagen der Khans haben
Diktatoren die Techniken der Lamas gekannt und angewendet. Die Beziehungen,
die die Trimondis aufgedeckt haben und die Dokumentation, die sie vorlegen,
lassen keine Zweifel darüber, dass man sich in einer unheimlichen
Gesellschaft befindet, wenn man den Dalai Lama bewundert.
Es war der Hindu-Brahmanisch-Tantrische-Vajrayana,
der sich buddhistische Lehren aneignete, nachdem der Buddha gestorben war.
Das genau ist der sogenannte „Buddhismus“, der dann nach Tibet gelangte und
den die Lamas miteinander praktizierten, indem sie sich gegenseitig als
Gottkönige anerkannten, um so despotisch über das Land zu herrschen.
Deswegen sitzen die tibetischen Lamas auf Thronen und lassen sich anbeten,
genauso wie die Hindu Gurus. Westliche tibetische Buddhisten werden zu
ihren Helfern, zu Propagandisten einer Adi Buddha Welt, wie zum Beispiel
Robert Thurman, der den Dalai Lama als seinen spirituellen Meister verehrt
und den die Trimondis über Jahre beobachtet haben. Thurman präsentiert
diese Mönche, die aus dem Mittelalter des 11. Jahrhunderts kommen, als die
Lösung aller aktuellen Weltprobleme.
Die Fähigkeiten und Techniken, ihre Schüler unter Kontrolle zu halten, sind
in der Tat meisterhaft, da sich die Leute nicht bewusst sind, was mit ihnen
passiert. Ihre Manipulation gleicht in vielem den Praktiken der Scientology
Sekte mit der Ausnahme, dass die meisten Leute die Gefahren von Scientology
sehen und viele die Sekte verlassen haben, um andere zu warnen. Nicht so
mit den westlichen tibetischen Buddhisten, die glauben, dass sie die
höchste Form des Buddhismus als Pfad studieren, der sie für immer aus dem
„Samsara“ hinausführt und dass sie dann in der Lage wären, anderen zu
helfen, indem sie den sogenannten säkularen spirituellen Pfad proklamieren.
Sie werden aber zu fanatischen Wahrheitsgläubigen, die als Lockvögel
dienen, um das tantrische Vajrayana System zu verbreiten,
Wahrheitsgläubige, die durch nichts mehr zur Vernunft gebracht werden
können.
Der Tibetische
Lamaismus bezeichnet sich selbst als “Buddhismus”. Das ist eine seiner
Masken, die verschleiern, was der Tibetische Buddhismus wirklich darstellt.
Und so konnte der Kult überblendet werden und seine Legitimation erhalten.
Der Lamaismus hat viele traditionelle Lehren anderer buddhistischer Schulen
ausgeborgt und übernommen, aber er betrachtet diese als geringwertiger und
nur als „vorgelagerte” Praktiken des tantrischen Vajrayana.
Die Trimondis weisen die okkulte Natur des Vajrayana nach, die der Dalai
Lama wirklich lehrt und die er als “Buddhismus” promotet. Sie verbrachten
eine beträchtliche Zeit damit, den Mythos des Tibetischen Buddhismus als
„geschlechterfreundlich“ zu dekonstruieren, indem sie die wahre Geschichte
der Lamas und ihrer Ansichten über Frauen aufzeigten, die so tief misogyn
sind, dass jeder Glaube daran zerstört wird, der Dalai Lama spreche die
Wahrheit, wenn er behauptet, er sei ein „Feminist“. Der Tibetische
Buddhismus setzt sich keineswegs für die Gleichwertigkeit der Geschlechter
und für mehr sexuelle Freiheit der Frauen ein, sondern ist eine hochgradige
sexuelle Ausbeutungsorganisation, deren religiöse Lehren die Misogynie der
Lamas und ihr promiskuöses Verhalten widerspiegeln und rechtfertigen, indem
sie dieses als „Mitgefühl“ und als „Segnungen“ für die Schüler und
Schülerinnen darstellen. Davon hat der historische Buddha nichts gelehrt,
wie es die Trimondis jedem Buddhisten klar machen, der ihr Buch liest.
Stattdessen werden
Buddhisten anderer Schulrichtungen heute massiv vom Dalai Lama ebenfalls zu
Narren gemacht und einige von ihnen haben sich dem „Mind and Life Institute“
angeschlossen. Sie wurden selber zu Guru-Anbetern, wie zum Beispiel Sharon
Salzberg, Dan Goleman und Joseph Goldstein. Sie sind jetzt Schüler nicht
nur des Dalai Lamas sondern auch des wegen sexueller Belästigung
angeschuldigten Sogyal Rinpoches, selbst wenn sie vorher eifrige Aktivisten
waren, die den sexuellen Missbrauch durch bestimmte Lamas anprangerten.
Deswegen wurden sie vom Dalai Lama umschmeichelt, aufgewertet und an Bord
des Mutterschiffs gezogen. So empfiehlt Goldstein heute, der ein tibetischer
Tantriker geworden ist, dass die drei Ströme (Hinayana, Mahayana und
Vajrayana) als ein einziger Strom des Buddhismus zusammenfließen sollen.
Sie wollen einfach nicht wahrhaben, dass die Lamas jeden als Häretiker
betrachten, der nicht an ihr „Diamanten Fahrzeug” glaubt und dass ihr Plan
darin besteht, alle anderen buddhistischen Schulen in ihr großes
Adi-Buddha-Schema einzufassen. Sie haben schon damit begonnen, das zu
verwirklichen.
Die Trimondis
beschäftigen sich auch mit dem „Gesetz der Umkehrung” des
tantrischen Vajrayanas beziehungsweise des Tibetischen Buddhismus, welches
geradezu dazu auffordert, soziale Tabus zu brechen. Die Lamas benutzen
dieses Gesetz der Umkehrung in ihren Gruppen, um alle Arten ihres
ungeheuerlichen Verhaltens zu rechtfertigen.
Es gibt nur wenig, was
die Trimondis in ihrem Buch nicht aufgedeckt hätten und alles ist
dokumentiert und verifiziert.
Das Trimondi Werk
entfaltet das gesamte Bild, verbindet die verschiedenen Knoten, wie ein
großes Kaleidoskop, indem es Stücke aus der Geschichte des tibetischen
Tantrismus, seine Praktiken, seine Verbindung mit Elementen des Faschismus
und Totalitarismus und die Gefahr für die westliche Zivilisation darstellt,
wenn der Tibetische Buddhismus weiter damit fortfährt, zu expandieren, und
zur populärsten gesellschaftspolitischen Alternative werden sollte. Die
Trimondis haben dem Westen einen großen Dienst erwiesen. Ich kann nur
hoffen, dass genügend Leute beginnen, aufzuwachen und zu erkennen, dass
das, was diese Lamas repräsentieren, nichts mit „Frieden, Liebe und
Harmonie“ zu schaffen hat.
Wie friedlich und
harmonisch ist unser Planet denn geworden, seit die tibetischen Lamas und
ihr „Buddhismus“ von Tibet aus auf den Rest der Welt losgelassen wurden?
Wie friedfertig sind die Plätze, wo sie die meisten ihrer Zentren gebaut
haben? Tibetische Tantras haben nichts mit Frieden zu schaffen, sie sind
dazu da, Chaos zu hervorzubringen, „geordnetes Chaos“ wie Chögyum Trungpa
es zu bezeichnen pflegte.
Die Ausführungen der
Trimondis über den Lamaismus und den Dalai Lama waren sehr hilfreich für
mich, indem sie mich dabei unterstützten, den „endgültigen Weg heraus“ zu
finden, um klar zu erkennen, was die tibetischen Lamas, und zwar jeder
einzelne von ihnen, wirklich lehren und womit es über die Jahrhunderte
hinweg verbunden ist. Sie haben gezeigt, weshalb es immer so verrückt
machend innerhalb der Sanghas vor sich geht, wenn wir in den
mittelalterlichen Bewusstseinsraum misogyner, die Sexualität
missbrauchender okkulter tantrischer Priester hineingezwungen werden, die
versessen darauf sind, die Welt mit ihrer tantrischen Kosmologie zu
beherrschen, so wie sie es in Tibet machten. Das ist NICHT Buddhismus.
Zitat
aus den Acknowledgments des Buches “Enthralled – The Guru Cult of Tibetan
Buddhism”
Die Website „American Buddha“
online führte mich zu dem Werk eines mutigen deutschen Paares, Victor und
Victoria Trimondi, die ebenfalls vom Dalai Lama getäuscht worden waren. Die
Trimondis publizierten sogar Bücher des Dalai Lamas in ihrem Verlag, dem
Dianus Trikont Verlag, der das erste Treffen zwischen Francisco Varela auf
einer Konferenz in Alpbach (Österreich) im Jahre 1983 organisierte und
waren so an der Geburt des Mind and
Life Instituts beteiligt. Sie halfen ihm, mit vielen Intellektuellen in
Deutschland Kontakt aufzunehmen ebenso wie mit dem österreichischen
Präsidenten Kirchschläger. Als Gelehrte und Forscher entdeckten die
Trimondis, dass der Dalai Lama nach außen hin etwas ganz anderes darstellt,
als was er in Wahrheit ist: Der Führer einer zutiefst androzentrischen und
misogynen okkulten Priesterschaft mit apokalyptischen Visionen und der
Ambition, eine Buddhokratie über die ganze Welt zu verbreiten. Dieses Paar
ist unermüdlich damit fortgefahren, die Menschen vor dem Tibetischen
Buddhismus zu warnen, indem sie das tibetisch buddhistische Kalachakra Rad
der Zeit des Dalai Lama dekonstruierten und seine Verbindungen mit
totalitären und faschistischen Bewunderern seiner Welt dokumentierten,
einer Welt, die regiert wird von Gottkönigen und Weltenherrschern (Lord
Chakravartins). Ihre Untersuchungen und Schriften [über den Lamaismus] sind
unverzichtbar da sie eine kaleidoskopische Sicht anbieten, welche die
Zusammenhänge deutlich macht als Warnung an die westliche Zivilisation. Es
ist sicher, dass [ihr Buch] eine akademische Schatztruhe werden wird, wenn
der Westen aus seiner Shangri-La Trance erwacht, wie er es dabei ist zu
tun.
Ein
Licht, das aus der Traumtrance des Tibetischen Buddhismus herausführt
Rezension des Buches Enthralled
– The Guru Cult of Tibetan Buddhism (Verzaubert – Der Guru-Kult des
Tibetischen Buddhismus) von Victor und Victoria Trimondi.
Chris Chandler: Ist der
Lamaismus ein Kultsystem? – Robert J. Liftons acht
Kriterien für Bewusstseinskontrolle und der Lamaismus, die kultische Form
des Buddhismus
Ex Tibetan Buddhism – Blog von
Chris Chandler
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