TRIMONDI ONLINE MAGAZIN

 

HITLER - BUDDHA - KRISHNA

Eine unheilige Allianz vom Dritten Reich bis heute

 

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Ueberreuter Verlag - 640 Seiten,

Leinen mit Schutzumschlag

ISBN 3-8000-3887-0 - Euro: 29,90

 

 

NEU

 

Zehn Gründe, weshalb das Buch „Hitler – Buddha – Krishna“ noch so aktuell ist (2018)

 

 


INHALT

Inhalte und Präsentation von "Hitler-Buddha-Krishna"

Exposé in: Nederlands

 

PRESENTATION

Hitler, Buddha, Krishna.  An unholy alliance Bild%20005

from the Third Reich to the present day

 

MEDIEN

Rezensionen, Kritiken und Medienberichte zu "Hitler-Buddha-Krishna" – Die Medienberichte werden ständig erneuert.

 

INTERVIEWS

Interviews zu "Hitler-Buddha-Krishna"

 

DEBATTE

Debatte über den Nationalsozialismus und Neofaschismus als "politische Religion", insbesondere über Einflüsse östlicher Religionsvorstellungen.

 

DER SAMURAI WAHN – „AM  RAND DES  WAHNSINNS“

MÜNCHEN: IDEOLOGIESCHMIEDE des INDO-ARISCHEN-BUDDHO-FASCHISMUS

WIEN:  BRUTSTÄTTE  des  OKKULTEN  FASCHISMUS

DALAI LAMA: zu HITLER und zum IRAK-KKRIEG 

DIE NAZI-TIBET-CONNECTION

INDIEN, NATIONALSOZIALISMUS und NEOFASCHISMUS

BUDDHISTEN im und zum DRITTEN REICH

OLE NYDAHLS MILITANTER BUDDHISMUS

VARIANTEN des NAZI-OKKULTISMUS

ZEN und FASCHISMUS

 

LITERATUR

Literatur und Links zum Nationalsozialismus und Neofaschismus als "politische Religion"

 

LESERBRIEFE

Leserbriefe zu "Hitler-Buddha-Krishna"

 

ARCHIV

Archivmaterialien zum Nationalsozialismus und Neofaschismus als "politische Religion"

 

KONTAKT


Pressestimmen zu „Hitler-Buddha-Krishna“

 

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19. Mai 2003

Die Kombination von Mystizismus buddhistischer, hinduistischer und neonazistischer Provenienz mit plumper rechtsradikaler Gewaltbereitschaft stellt nach Ansicht der Verfasser heute eine akute Bedrohung der freien Welt dar. Ihr Werk verstehen sie als einen Beitrag zu einer freimütigen und differenzierenden Diskussion über die importierten asiatischen Religionsinhalte. Der Anspruch des Trimondischen Werkes ist also ebenso einfach wie allumfassend - es will einen Beitrag zur Rettung der Werte der westlichen Zivilisation leisten.

 

Der Standard vom 31. August 2002 (Österreich)

„Mit provokanten Thesen tritt ein neues Buch dem Massenerfolg östlicher Religionen im Westen entgegen: Victor und Victoria Trimondi sehen in Hitler-Buddha-Krishna eine un-heilige Allianz vom Dritten Reich bis heute.“  - „Der Dalai Lama: Viele freuen sich auf ihn. Für Victor und Victoria Trimondi aber ruht seine Friedensbotschaft auf problematischen Ritualen.

 

Der Standard vom 05. September 2002 (Österreich)

„Im rechtsradikalen Okkultmilieu werden fernöstliche Religionen von hohen Nationalsozialisten bis in die Gegenwart massiv umgedeutet: Satanistensekten und Nazi-Heavy-Metal-Gruppen reduzieren bedenkenlos Religionsinhalte auf Krieg und Endkampf. Das Buch Hitler-Buddha-Krishna liefert dazu, und zu ausgiebiger Diskussion, das Material.“ (Richard Reichensperger)

 

Rheinischer Merkur vom 05. September 2002

„Spiritualität und Kampf – Victor und Victoria Trimondi haben in ihrem neuen Buch eine Fülle von Fakten zusammen-getragen, die einen neuen Blick auf die geistige Grundstruktur östlicher Religionen eröffnet. Das reicht von der Kshatriya-Philosophie und ihrer engen Verbindung von Krieg und Spiritualität bis hin zum Kalachakra-Tantra und dem Aspekt einer weltweiten ‚Kriegerreligion’.

 

Bild vom 19. September 2002

„Sie waren besessen vom Wahn einer Partei, einem Volk, einem Reich, einem Führer und – einer Kirche! – Dies enthüllt ein neues Buch [Hitler-Buddha-Krishna]. Adolf Hitler und sein SS-Chef Heinrich Himmler holten sich aus aller Welt Bausteine für eine ‚Nazi-Religion’. Eine Mixtur sollte sie werden – ausgerechnet mit dem sanftmütigen Buddhismus als Grundstein. Darüber sich türmend ein indo-arischer Rassen- und Gewaltwahn.“

 

Aargauer Zeitung vom 25. September 2002

„Hängen die östlichen Heiligenbilder schief? Am verklärten Projektionshimmel über den östlichen Religionen brauen sich dunkle Wolken zusammen – [Victor und Victoria Trimondi] warnen, östliche Lehren könnten als Inspirationsquelle für den religiösen Faschismus dienen.“

 

Die Presse vom 05. Oktober 2002 (Österreich)

Hitler-Buddha-Krishna ist eine detailreiche Analyse der Einflüsse östlicher Religionen auf den Nationalsozialismus. Auf alle Fälle ein spannendes Buch – vielleicht auch deshalb, weil der Leser zwischen den Zeilen spürt, dass die Autoren nicht ohne Emotionalität an das Thema herangegangen sind.“

 

Süddeutsche Zeitung vom 14. Oktober 2002 

Hitler-Buddha-Krishna „liest sich wie eine Rückrufaktion der ideologischen Reisetätigkeit einer ganzen Generation, die angesichts der Zumutungen der modernen westlichen Gesellschaft ihr Heil weit im Osten suchte. Der einstige Verleger der Mao-Bibel gelangt vom Umweg über Tibet zur jüdisch-christlichen Aufklärungstradition zurück. Die Eignung des Buddhismus als Selbstbe-dienungsladen für einen ‚postmodernen Hedonismus’ (Slavo Zizek) wäre damit widerrufen.“

 

Universum Magazin – Oktober 2002 (Österreich)

„Victor und Victoria Trimondi eröffnen mit ihrem ausführlich recherchierten Buch eine Kulturdebatte über die „unheilige Allianz“ zwischen dem westlichen Faschismus und den östlichen Kriegerreligio-nen – mit dem Hintergrund, dass die Rechtfertigung von Gewalt, Mord und Krieg als ‚Kampf im Namen Gottes und des Glaubens’ zwar von den Nationalsozialisten perfekt instrumentalisiert wor-den ist, der Missbrauch des Glaubens als Motor für radikale Ideologien aber weit in die Geschichte zurückreicht.“

 

Factum Magazin – September 2002 (Schweiz)

„War der Buddhismus Vorbild für Hitlers Weltanschauung? Ein umfangreiches Buch deckt auf, dass Hitler aufgrund fernöstlicher Quellen zum Chakravartin, zum weltlichen und geistigen Weltenherrscher im Rahmen einer ‚NS-Religion’ emporstilisiert wurde. […] Die Quellenlage, mit der die Autoren ihre Thesen belegen, ist bemerkenswert. Sie dürfte eine Widerlegung schwer machen. […] Dieses Buch hat die Qualität, den fernöstlichen Religionen und Ritualen die friedliche Maske vom Gesicht zu reissen.“

 

Sandammeer – Die virtuelle Literaturzeitschrift – Oktober 2002  (Österreich)

„Der – von den Trimondis wahrlich nicht gescheute – Kulturstreit ist somit eröffnet, und wir dürfen uns auf einen fortgesetzten Krieg der Kulturen als Vater aller Dinge freuen. Eher Konfliktscheue sollten jetzt Gelassenheit wahren und bedenken, dass erfreuliche kulturelle Neuerungen immer vor allem dort erfolgten, wo konkurrierende Kulturen zusammenstießen, wobei die Relativität eigener Anschauungen deutlich und fruchtbar wurde.“

 

Nürnberger Zeitung vom 08 November 2002

„Victor und Victoria Trimondi [belegen] überzeugend: Das ‘Ahnenerbe’ war die Denkfabrik der SS, in dem außer Esoterikern wie Wiligut auch Akademiker von internationalem Rang und Ruf arbeiteten – vorwiegend Indologen. [….] Die SS bevorzugte den Buddhismus. Das wird den Modebuddhisten unserer Zeit völlig unverständlich vorkommen, weil sie den Buddhismus als weltweite Friedensbewegung und den Dalai Lama als deren Oberhaupt sehen. In Wahrheit ist der Buddhismus, wie die SS ihn sah, sehr gut geeignet.“

 

Evangelische Informationsstelle Kirchen-Sekten-Religionen - November 2002  (Schweiz)

„Die von den Trimondis aufgeworfenen Fragen rufen nach einer Antwort, weil sie auch Fragen unserer Zeit sind. Alles in allem ist das Buch der Trimondis dazu angetan, allen Freunden östlicher Mystik einen heute schmerzlichen, aber im Zuge der allseits nötigen Aufarbeitung der Naziver-gangenheit notwendigen Dienst zu erweisen. Den Osten lieben kann noch jeder, der sich durch Trimondis Werk durcharbeitet. Aber für den Osten schwärmen kann genau gesehen niemand mehr.“

 

Rheinische Post vom 27. Januar 2003

„Interessant ist der Bogen zu den Anschlägen des 11. September, denn die Debatte über westlichen Faschismus und östliche Kriegerreligion hallt wider in den aggressiven Kriegermythen und –lehren als Inspirationsquellen für den religiösen Fundamentalismus.“

 

Weltwoche vom 07. März 2003 (Schweiz)

Das „Verdienst [der Trimondis] ist viel mehr das Zurückholen der Tibeter auf die irdische Ebene aller Völker: Auch Tibeter, das ist eine historische Tatsache, haben Kriege geführt, gemordet, sich in internen Religionskonflikten abgeschlachtet, selbst wenn das in westlichen Medien oft anders dargestellt wird. Buddhismus wird wie jede Religion einmal als pazifistischer Erleuchtungspfad, einmal als militante Befreiungstheologie ausgelegt, je nach Großwetterlage. Auch wenn wir das im verklärenden Nebel kultureller Entfernung anders sehen wollen: Buddhismus ist eine Religion, wie jede andere auch.“

 

Connection März 2003 

„Schritt für Schritt führen die Autoren in den Wahn der nationalsozialistischen Herrschaft ein, die zur Unterstützung ihres Führungsanspruchs bedeutende Indologen und Kenner der asiatischen Religionen verpflichtete. Die Rechtfertigung für Vernichtung und Eroberung bezogen die Nazis direkt aus der Bhagavadgita.“

 

 

 

 

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