Zehn Gründe, weshalb das Buch
Der Schatten des Dalai Lama
immer noch aktuell ist

1. Weil der systematische
Missbrauch von Frauen durch tibetische Lamas immer mehr von der
Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Am 14. 07. 2017 publizierten acht
langjährige und verdiente Schüler des bekannten Lamas Sogyal Rinpoche einen
12-seitigen Brief, in dem sie ihn beschuldigen, über drei
Jahrzehnte Frauen aus seiner eigenen buddhistischen Gemeinschaft sexuell
missbraucht zu haben. Nach dieser Anklageschrift fand das Ereignis in der
großen internationalen Presse viel Beachtung. Zum Beispiel in der Sueddeutschen Zeitung oder im britischen Guardian.
Schon Jahre vorher war der „Fall Sogyal“ in die Medien gelangt: In the Name of
Enlightenment – Sex Scandel in Religion. Er konnte aber immer wieder
vertuscht werden, weil sich der 14. Dalai Lama und andere hohe Lamas
schützend vor Sogyal stellten. Der zweite Missbrauchs-Skandal betraf die
tibetisch-buddhistische Zentren von der Sangha Shambhala International.
Siehe: The Guardian und More sexual abuse revelations at Shambhala centers. Das dritte Ereignis war die Unterstützung des
US-amerikanischen Sex-Kults NXIUM durch den Dalai Lama. Er ließ sich eine
Millionen Dollar bezahlen, um den Leader von NXIUM, Keith Raniere, auf
einer Veranstaltung zu ehren, obgleich er schon von den Anschuldigungen
wusste. (Dalai
Lama unterstützt Sex-Kult für $2 MILLIONEN). Von weiteren Vorkommnissen
wird berichtet. Es ist von einer weltweiten buddhistischen #MeToo
Bewegung die Rede.
Wir haben immer wieder
aufgezeigt, dass es sich bei diesen Fällen nicht um das sexuelle
Fehlverhalten von Mitgliedern einer Priesterkaste handelt wie
beispielsweise im Katholizismus, sondern dass sich hinter diesem
spezifischen Missbrauch von Frauen ein okkultes System verbirgt, der
„Tantrischen Buddhismus“. Einige Autoren sprechen deswegen von einem
„Institutionalisiertem Missbrauch“. Das Buch Der Schatten des Dalai Lam –
Sexualität, Magie und Politik im Tibetischen Buddhismus schlüsselt
detailliert die sexualmagischen Riten der Lamas auf und zeigt den
mystisch-politischen Machtanspruch, der sich dahinter verbirgt. „Die
Trimondis haben durch ihre Dekonstruktion des Kalachakra Zeitrad Tantras
ausführlich ihre These dokumentiert, dass der Tibetische Buddhismus für die
westliche Zivilisation eine Gefahr darstellt, indem sie die tiefe Misogynie
der Lamas gegenüber Frauen aufzeigten, die ich als 100% korrekt bestätigen
kann.“ – schreibt die ehemalige Buddhistin Chris Chandler 2017 in einer
Rezension unseres Buches: Das ist die beste
Untersuchung und das beste Material, das jemals über den Tibetischen
Buddhismus geschrieben wurden
2. Weil Statements des 14.
Dalai Lama zur Flüchtlingskrise und Bilder von ihm durch Rechtspopulisten
in ganz Europa als Propagandamittel benutzt werden. Der Höhepunkt eines
Interviews in der FAZ (2016) zu den Immigranten war der markante Satz:
„Andererseits sind es mittlerweile zu viele. Europa, zum Beispiel
Deutschland, kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist
Deutschland“. (Unser
Kommentar zum FAZ-Interview) Sogar wenn man dem inhaltlich zustimmt,
sollte man bedenken, dass die Wortwahl und der Zeitpunkt, an dem das Zitat
geäußert wurde, dazu geführt hat, dass die AfD in Deutschland, der Front
National in Frankreich, Identitäre in Österreich, Brexit-Aktivisten und
rechtsextreme Organisationen in anderen europäischen Ländern sowie in den
USA diese Sprüche für ihre Propaganda nutzten und mit einem Foto der
Religionsführers verbreiteten. Das gleiche passierte, als er im September
2018 auf seinem Schwedenbesuch, wenige Tage nachdem dort die
Rechtspopulisten bei der Wahl erheblich zugelegt hatten, deklamierte:
„Europa gehört den Europäern“. Erneut warf sich die rechtspopulistische
Presse auf den Spruch, zum Beispiel das bekannte US-amerikanische Magazin
Breitbart, wo ein Artikel mit der Überschrift erschien: Wenn
doch nur der Dalai Lama die Kirche anführen würde. Darin wird seine
„harte“ gegen die „softe“ Immigrationspolitik der christlichen Kirchen
ausgespielt.
Diese Einmischung in die
europäische Politik lässt die alten und engen Verbindungen des 14. Dalai
Lama zu ehemaligen SS-Angehörigen wie Heinrich Harrer und Bruno
Beger sowie zu okkulten Neo-Nazis wie Miguel Serrano und Jean Marquès
Rivière wieder in Erinnerung bringen. Auch mit dem österreichischen
Rechtspopulisten Jörg Haider hatte der Dalai Lama eine freundliche
Beziehung. (Was
interessierte die Nazis an Tibet und am tibetischen Buddhismus?)
3. Weil das vom 14. Dalai
Lama jährlich durchgeführt Kalachakra Tantra Ritual die
Prophezeiung zum Inhalt hat, nach der eine apokalyptische Endschlacht von
Buddhisten gegen den Islam stattfinden wird. Bisher sind dergleichen
Konflikte zwischen beiden Religionen noch Randerscheinungen wie zum
Beispiel in Myanmar, Sri Lanka oder Tailand. Auch wenn sich der Dalai Lama
ab und zu mit Muslimen trifft und einen interreligiösen Dialog
demonstriert, so ist sein politisch-religiöses System auf eine kriegerische
Auseinandersetzung mit den Anhängern Mohammeds, auf einen Krieg
zwischen Buddha gegen Allah angelegt. Das Kalachakra Ritual und der in
ihm enthaltene Shambhala-Mythos sind kein Friedensritual sondern ein Kriegsritus, der
den Konflikt mit dem Islam und darüber hinaus mit allen anderen
monotheistischen Religionen anheizt und verschärft. (Siehe: Krieg, Terror und
Weltuntergänge im Lamaismus) Solche Äußerungen des Dalai Lamas wie „Deutschland
ist Deutschland“ oder „Europa gehört den Europäern“ müssen auch unter dem
Aspekt der im Kalachakra prophezeiten Endzeitschlacht mit den Muslimen
gedeutet werden.
4. Seit den Ereignissen des
11/9 gewinnt die Debatte über die Legitimation unter bestimmten Bedingungen
zu töten bei tibetischen und anderen Buddhisten mehr und mehr an
Aktualität. Viele Lamas haben schon damit begonnen, tödliche Schläge gegen
Terroristen und „Schurkenstaaten“ zu rechtfertigen, und stellen damit das
Prinzip der absoluten Gewaltlosigkeit in Frage. Die radikale pazifistische
Grundeinstellung des historischen Buddhas wird dadurch aufgehoben. Ein
kriegerischer „Buddhismus“ ist dabei weltweit zu entstehen, der schon
einige extreme grausame historische Vorläufer hatte wie zum Beispiel den
Samurai-Kult, von dem sich sogar die SS inspirieren ließ. (Siehe: Gewalt, Töten
und gerechte Kriege im Buddhismus)
5. Weil der Tibetische Buddhismus
sich mehr und mehr in China verbreitet, was aufgrund seiner kriegerischen,
mystisch-politischen Inhalte zu einer gefährlichen Entwicklung führen kann,
insbesondere wenn das unter der Schutzherrschaft der Kommunistischen Partei
Chinas (KPCh) geschieht. (Siehe: Buddhismus
in China und Tibet – eine gesellschaftsverändernde Kraft?) Sowohl die
exiltibetischen wie die parteikonformen Lamas in China haben dieselbe
aggressive religionspolitische Vision (Shambhala-Mythos) und führen
dieselben Rituale durch. Sie stehen sich längst nicht mehr nur feindlich
gegenüber, sondern es kommt zunehmend zu Verflechtungen. (Buddhist
Soft Power Chinese Style) Das aggressive Kalachakra Ritual
wird jetzt in China mit großem Pomp durch den dortigen 11. Panchen Lama und
andere Lamas aufgeführt. Diese Entwicklung haben wir im 14. Kapitel von Teil 2
aus Der Schatten des Dalai Lama
vorausgesehen. Dieses Kapitel untersucht auch die religiöse
Tibet-China-Connection in der Geschichte.
6. Weil überall auf der Welt
in Europa, in den USA, in Südostasien, in China, in Südamerika Hunderte,
wenn nicht Tausende aktive tibetisch-buddhistischen Zentren entstanden
sind, die eine Ideologie und religiöse Vorstellungen verbreiten, welche die
humanistischen Werte des Westen unterminieren. Wie empfänglich gerade
Intellektuelle für diese verdeckte Invasion sind zeigt der folgende
Artikel: New Opium for
Intellectuals: Tibetan Buddhist Chic in the West.
7. Weil der Tibetische
Buddhismus eine vorgebliche Verbindung mit der westlichen Wissenschaft
eingegangen ist. Unter der Devise „das Leben glücklicher machen“ verbreitet
sich das vom 14. Dalai Lama gegründete Mind & Life Institute in
den USA und seit drei Jahren massiv auch in Europa. Die
Meditationsprogramme dieser Institution beginnen in den USA damit die
Wirtschaft, die Politik und auch das Militär zu beeinflussen. Der Schatten des Dalai Lama zeigt,
was für ein archaisch-religiöses Manipulationssystem sich hinter diesen
vorgeblich wissenschaftlichen Forschungen, den Meditationsangeboten und den
spektakulären Auftritten des Mind & Life Instituts verbirgt.
8. Weil der Der Schatten des Dalai Lama
ehemaligen tibetischen Buddhisten dabei hilft, das manipulative
Religionssystem zu verlassen. „Die Ausführungen der Trimondis über den Lamaismus
und den Dalai Lama waren sehr hilfreich für mich, weil sie mich dabei
unterstützten, den ‚endgültigen Weg heraus‘ zu finden, um klar zu erkennen,
was die tibetischen Lamas, und zwar jeder einzelne von ihnen, wirklich
lehren.“ – schreibt Ex-Tibetan-Buddhist Chris Chandler und bezeichnet das
Buch als „die beste Untersuchung und das beste Material, das jemals über
den Tibetischen Buddhismus geschrieben wurden.“ ( Ein
Licht, das aus der Traumtrance des Tibetischen Buddhismus herausführt )
9. Weil sich immer mehr
Buddhisten anderer Schulen offen und entschieden gegen den Lamaismus
stellen und sich unter der Parole „Tibetischer ‚Buddhismus‘ ist kein
Buddhismus“ zusammenschließen. Sie benutzen Inhalte aus dem Der Schatten des Dalai Lama
für ihre Argumentation und greifen insbesondere die sexualmagischen Rituale
der Lamas an. „Sexueller Missbrauch ist selten in anderen Religionen, während
Sex die Essenz des Tibetischen Buddhismus ist.“ – heißt es auf der Website
der buddhistischen True Enlightenment Education Foundation in
Taiwan: Behind
the Façade of Tibetan Tantra
10. Weil immer mehr
Sektenberatungsstellen erkennen, dass es sich beim Tibetischen Buddhismus
um einen Kult handelt. Beispielsweise die irische Organisation Dialogue
Ireland oder
Info-Sectes in Frankreich. Dort wurde der Der Schatten des Dalai Lama als
wichtiges Aufklärungswerk gewürdigt: „Der tibetische Buddhismus ist
zweifelsohne die okkulteste Philosophie der Welt. Das große Publikum weiß
nichts von seiner verborgenen Doktrin. Die Studien, die wir über dieses
Sujet gemacht haben bestätigen im Großen und Ganzen die Ausführungen von
Victor und Victoria Trimondi. Der Tibetische Buddhismus ist eine Entwicklung
des ursprünglichen Buddhismus. Es gibt bis in unsere Tage mehrere
Typologien des Buddhismus, einige davon sind gemäßigt andere dagegen
gefährlich.“ (Siehe: Dalaï
Lama et bouddhisme tibétain) Auch die ehemalige Buddhistin Chris
Chandler hat den kultischen Hintergrund des Tibetischen Buddhismus
untersucht: Ist der
Lamaismus ein Kultsystem?
Zehn
Gründe, weshalb das Buch „Hitler-Buddha-Krishna“ immer noch aktuell ist
Zehn Gründe, weshalb das Buch Krieg
der Religionen immer noch aktuell ist
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